Ein «sinnloses Buch» ist ein Buch, das keinen konkreten Zweck erfüllt oder keine nützliche Information vermittelt. Möglicherweise handelt es sich um ein Werk der Unterhaltung, das rein zur Belustigung dient, oder um ein Konzeptbuch, das sich mit abstrakten Ideen oder Theorien auseinandersetzt, ohne praktische Anwendungsmöglichkeiten zu bieten. In der Literatur gibt es viele Beispiele für sinnlose Bücher, die aufgrund ihres ungewöhnlichen oder absurden Inhalts zu Kultwerken geworden sind, obwohl sie keinen ernsthaften Nutzen haben.

Einige bekannte Beispiele sind «Die falsche Neunte Symphonie» von Milan Kundera und «Die Kunst des Stillseins» von Paul Goodman.
Ein weiteres Beispiel für ein sinnloses Buch ist «The Unbearable Lightness of Being» von Milan Kundera, das sich mit existenziellen Fragen und der menschlichen Freiheit auseinandersetzt, aber keine konkreten Antworten liefert. Ein weiteres Beispiel ist «The Book of Imaginary Beings» von Jorge Luis Borges, eine Sammlung von Beschreibungen fiktionaler Kreaturen, die jedoch keine reale Basis haben. Auch das Buch «The Epic of Gilgamesh» gilt als sinnlos, da es sich um ein altes mythisches Epos handelt, das keine praktischen Anwendungen hat.
Es gibt jedoch auch sinnlose Bücher, die nicht auf ernsthafte Themen abzielen, sondern einfach nur zum Zeitvertreib dienen. Ein Beispiel hierfür ist «The Megalomaniacal Chess Book» von Frank Camper, ein Buch, das sich mit dem Schachspiel beschäftigt, aber keine tatsächlichen Schachstrategien vermittelt. Stattdessen sind die Seiten des Buches mit absurden Schachvarianten gefüllt, die keinen realen Wert haben.
Insgesamt gibt es viele sinnlose Bücher, die aufgrund ihres ungewöhnlichen oder absurden Inhalts zu Kultwerken geworden sind, obwohl sie keinen ernsthaften Nutzen haben. Diese Bücher können als Form der Unterhaltung oder als Ausdruck künstlerischer Freiheit betrachtet werden.